Montag, 4. Juni 2012

Bloggeralphabet P wie PKA

Ich habe dieses mal wieder lange überlegt worüber ich schreibe. Habe mich letztendlich für meinen Beruf entschieden.

Pharmazeutisch-Kaufmännische-Angestellte kurz PKA. Fangen wir mal an wie ich auf den Beruf gekommen bin. Ich habe ja ziemlich schnell eine Stelle gebraucht weil ich sonst mit nach Bamberg ziehen müsste. Also hab ich eigentlich so gut wie jeden Tag auf der Homepage der Agentur für Arbeit nach neuen Angeboten geschaut. Als ich dann das Angebot meiner aktuellen Arbeitsstelle gesehen habe habe ich mich sofort beworben. Und 2 Tage dannach wurde ich angerufen und zum Vorstellungsgespräch eingeladen juhu! Es lief dann auch super (bis auf dass es genau an dem Tag der letzten Abschlussprüfung war). Und ich wurde für 3 Tage später zum Probearbeiten am Nachmittag eingeladen. Was auch super lief und so wurde mir die Stelle angeboten für mich damals das perfekte Angebot zum neuen Leben.

Am 01.08.2010 begann dann meine Ausbildung. Ich muss wirklich sagen dass es mir am Anfang nicht wirklich gefallen hatte. Ich habe mich so gefühlt als ich dafür verantworlich gemacht wurde dass die Arbeitskollegin die gegangen ist gegangen ist. Irgendwann wurde das aber alles viel viel besser und jetzt verstehe ich mich eigentlich doch gut mit meinen Arbeitskolleginnen anzicken tut man sich immer mal bei einem reinen Frauenhaufen ;D

Was man in dem Beruf machen muss? Eingetroffene Warensendungen bearbeiten, Rechnungen schreiben, sich um die Dekoration des Schaufensters kümmern, Vorräte auffüllen, Retouren bearbeiten und sich um Verfallene Ware kümmern. Ich muss ehrlich sagen für mich ist dieser Beruf nicht das wahre, mir ist er zu einseitig. Bei mir geht es hauptsächlich um die Warensendungen. Ich werde nach der Ausbildung versuchen in einen anderen kaufmännischen Beruf zu kommen oder noch eine Ausbildung machen wenn es nicht anderst geht.

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